Werkzeuge in Beratung und Therapie
1 Realitätsprüfung nach Katie Byron 2 Der Lebensvertrag 3 Das SORCK-Schema über den Zusammenhang von Gefühlen, Gedanken und Handlungen 4 Dramadreieck nach Steven Karpman 5 Dialog mit dem Inneren Kind 6 Stolztagebuch 7 Dankeritual 8 Zwölf-Punkte-Programm 9 Treue zu den Eltern im Positiven Sinne 10 Rollenspiel 11 Etwas malen, z.B. einen Baum – ein Gefühl – eine Beziehung 12 Analyse: was ist Deins – was ist Meins – was ist Gottes Angelegenheit 14 Gefühle einordnen – wo tauchte es als erstes in der Kindheit auf 15 Die Stunde auf Band aufnehmen und nacharbeiten 16 nicht mehr gebrauchte Gedanken aufschreiben und entsorgen – verbrennen – in den Rhein werfen – dem Himmel übergeben 17 sich „entmüllen“: morgens eine halbe Stunde alles aufschreiben, was einem durch den Kopf geht 18 Erwachsenen Vertrag 19 An der Haltung arbeiten, z.B. Einverstanden sein 20 Ziele und Schritte, wie diese erreicht werden 21 Aufteilung der Ich-Anteile verstehen 22 Veränderungsskala 23 zu einem Thema eine Karte ziehen 24 Als Antwort etwas erfinden 25 Hubschrauber: eine Überblicksperspektive einnehmen 26 etwas im Universum bestellen 27 einen Schutzengel finden 28 Freundlich sein üben 29 „Du musst“-Sätze und sogenannte Einschärfer in Erlaubnissätze umwandeln 30 Spiele der Erwachsenen erkennen und aufdecken 31 ein „muss“ oder ein „aber“ verkaufen 31 etwas mit dem „Loch“ dem depressiven anstellen, z.b. es mit Erde füllen 32 eine zirkuläre Frage stellen: z.B. was passiert, wenn Sie das noch drei Jahre weiter machen? 33 sich mit beiden Beinen auf den Boden stellen 34 genau hingucken 35 atmen 36 Humor 37 Mitgefühl 39 Achtsamkeit 40 Glaube 41 Liebe 42 Hoffnung 43 Zuversicht 44 Verstand benutzen 45 die Thesen zur Vergebung studieren 46 Zwiegespräch führen 47 gewaltfreie Kommunikation 48 auf das Positive schauen 49 „sowohl als auch“ statt „entweder oder“ 50 Ich tue was ich kann, mehr kann kein Mensch tun 51 der heiße Stuhl